ein budapestialisches Update...
Nach tagelangem Müßiggang scheint es nun wieder an der Zeit zu sein, einen neuen literarischen Hackl Schorsch in den virtuellen Eiskanal zu setzen... Neuigkeiten meinerseits bleiben eigentlich eher spärlich gesegnet, scheint es nun ja doch endlich mit meinen Vorlesungen so langsam loszugehen. Diese Woche ereignete sich übrigens das mit Abstand unangenehmste, was mir in den budapestialischen Weiten widerfahren ist. So gelang es mir eine kleine Schnittwunde, zugezogen beim frühmorgendlichen Heimkehr-zelebrations Jauserl, bei einem eben solchen Jauserl zwei Tage danach mit einem Prachtexemplar meiner selbst gezüchteten Chilli-Plantage direkt in Berührung zu bringen... Die Folge war ein etwas unangenehmes... nennen wir es Ziehen, bis hinauf zum Ellbogen. Ist nicht wirklich weiter zu empfehlen...
Mein Auto hat die durch die Unruhen verursachten Verletzungen übrigens geheilt bekommen, ungarische Autodoktoren müssen sich hier übrigens mit einem Stundenlohn von rund 1,5 Euro begnügen - eine Tatsache, die mich auch nicht zu traurig gemacht hat. Der abermaligen Wiederholung von physischen Leiden, körperlichen Gebrechen und Unzulänglichkeiten wegen, sei noch erwähnt, dass mein freitägiger Kurs über menschliche sensorische Fähigkeiten morgen mit dem Vortragenden Dr. Kokai, seinerseits Opfer der sozialistischen Zahnheilkunde, nicht stattfinden kann, wurde mir die Möglichkeit eröffnet, das Wochenende in Krakau mit weiteren 51 Austauschstudenten und dem Organisator Balacs zu verbringen, welche ich mir natürlich entgehen lasse.
Zum Abschluss hier noch einmal nachträglich wenigstens ein Gruppefoto von der Gesellschaft der letztmonatigen Kroatiengesellschaft:
hinten von links nach rechts: Alex (Ohio), Mikaiah (Hawaii), der Baron (virtuell nacheditiert), Sandra (Holland), Galla (Spanien), Esther (Holland), Nick (the OC), Dutssss Martin (der Holländer mit dem Sprachfehler, Niklas (Bonn), Johann (Frankreich)
vorne v l n r : Mona (Finnland), Kim (Belgien), Anne-Eva (Frankreich), Alex (irgendein Ghetto, ich glaub in Belgien), Linda (Holland), Katie (England), Marie (Frankreich)
und ganz vorne der coole, permanent angepisst dreinschauende Sören aus Dänemark
so kennts euch aus?
Mein Auto hat die durch die Unruhen verursachten Verletzungen übrigens geheilt bekommen, ungarische Autodoktoren müssen sich hier übrigens mit einem Stundenlohn von rund 1,5 Euro begnügen - eine Tatsache, die mich auch nicht zu traurig gemacht hat. Der abermaligen Wiederholung von physischen Leiden, körperlichen Gebrechen und Unzulänglichkeiten wegen, sei noch erwähnt, dass mein freitägiger Kurs über menschliche sensorische Fähigkeiten morgen mit dem Vortragenden Dr. Kokai, seinerseits Opfer der sozialistischen Zahnheilkunde, nicht stattfinden kann, wurde mir die Möglichkeit eröffnet, das Wochenende in Krakau mit weiteren 51 Austauschstudenten und dem Organisator Balacs zu verbringen, welche ich mir natürlich entgehen lasse.
Zum Abschluss hier noch einmal nachträglich wenigstens ein Gruppefoto von der Gesellschaft der letztmonatigen Kroatiengesellschaft:
hinten von links nach rechts: Alex (Ohio), Mikaiah (Hawaii), der Baron (virtuell nacheditiert), Sandra (Holland), Galla (Spanien), Esther (Holland), Nick (the OC), Dutssss Martin (der Holländer mit dem Sprachfehler, Niklas (Bonn), Johann (Frankreich)
vorne v l n r : Mona (Finnland), Kim (Belgien), Anne-Eva (Frankreich), Alex (irgendein Ghetto, ich glaub in Belgien), Linda (Holland), Katie (England), Marie (Frankreich)
und ganz vorne der coole, permanent angepisst dreinschauende Sören aus Dänemark
so kennts euch aus?
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